Golfschläger & Material

Das Material hat im Golf einen ganz besonderen Stellenwert. Es kann nicht nur das Spiel unterstützen, sondern auch das Spiel erschweren. Das Material das für den Professional optimal ist, kann für den HCP–36–Spieler zu einer Erschwerung seines Spiels führen.

Schäfte sind hierfür ein gutes Beispiel. Spielen Tour–Spieler in der Regel besonders harte Schäfte und spielen mit diesen die Bälle geradeaus und weit, so kann der gleiche Schaft bei einem Spieler mit HCP 36 die Ursache für deutlich weniger Länge sein oder die Slice–Gefahr vergrößern. Bei zu weichem Schaft besteht die Hook–Gefahr. Der so genannte ”Peitscheneffekt“ kann nicht richtig ausgenutzt werden.Vereinbaren Sie gleich einen Termin zum " Clubfitting" bei uns!

 

Weitere Faktoren die maßgeblichen Einfluss auf Dein Spiel haben:

Aus gesundheitlicher Sicht nimmt das Material ebenfalls eine nicht zu vernachlässigende Stellung ein. Die Gründe hierfür mögen nicht sofort sichtbar sein, können jedoch als trivial eingestuft werden. Der Lie und die Schaftlänge haben z.B. einen großen Einfluss auf die Ansprechposition und somit auch auf die Körperwinkel während des gesamten Schwungs. Ist der Schaft zu kurz oder der Lie zu flach für einen Spieler, dann wird er nicht in der Lage sein, mit einer physiologisch korrekten Stellung der Wirbelsäule seine Ansprechposition einzunehmen um den Schlag mit geringen physiologischen Belastungen durchführen zu können. Er wir z.B einen Rundrücken in der Ansprechposition bilden. 

Der Rundrücken wiederum vervielfacht die Scherkräfte im Bereich der Wirbelsäule um ein vielfaches gegenüber einem Schlag mit ”aufrechter“ Wirbelsäule.

  • Griffstärke ( Unterarmrotation)
  • Schaftlänge (Rückenbelastung)
  • Liewinkel ( Schwunganpassung)
  • Schaftflex ( Fluglänge)